Löwen, Teufel, Totengräber - Spitznamen europäischer Fußballvereine
- Artikel-Nr.: S32373
- Abteilung: Buchhandlung
- Zustand: Neuwertig
Manfred & Henning Schmidt Löwen, Teufel, Totengräber - Spitznamen europäischer Fußballvereine... mehr
Manfred & Henning Schmidt
Löwen, Teufel, Totengräber - Spitznamen europäischer Fußballvereine
Wer Berichte von Fußballspielen liest oder den Kommentatoren der Rundfunk- und Fernsehübertragungen zuhört, begegnet ihnen immer wieder – den Beinamen der Fußballvereine. Oftmals nimmt man einen solchen Spitznamen unbewusst wahr, nicht zuletzt auch deshalb, weil man ihn schon häu?g in Verbindung mit einem bestimmten Fußballteam gehört hat. Seltener stellt man sich aber die Frage, wie der Beiname entstanden ist. Sicherlich, Beinamen wie »die Blauen« (bezieht sich hier auf die Vereinsfarben, nicht auf den Zustand der just au?aufenden Spieler), »die Adlerträger« (im Vereinswappen, nicht auf dem Unterarm), oder »die Löwen«, erklären sich fast schon von ganz allein. Auch kennt jeder den Beinamen des 1. FC Köln, na klar – die Geißböcke, oder die Geißbockelf. Bei der Frage, warum die denn nun so genannt werden, kann sich aber die Stirn schnell in ein Indikationsfeld für eine Botulismusinjektion verwandeln. Warum wird die Elf des spanischen Klubs Atletico Madrid »die Matratzenmacher« genannt, oder, ebenfalls aus dem Land der Stierkämpfer, der Spitzenklub CF Barcelona »die Hintern«. Ebenfalls eine Frage wert wäre die Herkunft des Beinamens »die Büffel« für den belgischen Club K.A.A. Gent, der nichts mit der Kampfbereitschaft und Stärke des großen Fleischlieferanten zu tun hat. Klokani (Kängurus) ist der Beiname des tschechischen Traditionsvereins Bohemians Prag. Woher all diese Namen kommen und was sie bedeuten erklärt dieses Buch! 208 Seiten, 15x21cm, Karton, ca. 20 Fotos und 200 Emblem-Abbildungen, AGON Sportverlag, Kassel 2010.
Löwen, Teufel, Totengräber - Spitznamen europäischer Fußballvereine
Wer Berichte von Fußballspielen liest oder den Kommentatoren der Rundfunk- und Fernsehübertragungen zuhört, begegnet ihnen immer wieder – den Beinamen der Fußballvereine. Oftmals nimmt man einen solchen Spitznamen unbewusst wahr, nicht zuletzt auch deshalb, weil man ihn schon häu?g in Verbindung mit einem bestimmten Fußballteam gehört hat. Seltener stellt man sich aber die Frage, wie der Beiname entstanden ist. Sicherlich, Beinamen wie »die Blauen« (bezieht sich hier auf die Vereinsfarben, nicht auf den Zustand der just au?aufenden Spieler), »die Adlerträger« (im Vereinswappen, nicht auf dem Unterarm), oder »die Löwen«, erklären sich fast schon von ganz allein. Auch kennt jeder den Beinamen des 1. FC Köln, na klar – die Geißböcke, oder die Geißbockelf. Bei der Frage, warum die denn nun so genannt werden, kann sich aber die Stirn schnell in ein Indikationsfeld für eine Botulismusinjektion verwandeln. Warum wird die Elf des spanischen Klubs Atletico Madrid »die Matratzenmacher« genannt, oder, ebenfalls aus dem Land der Stierkämpfer, der Spitzenklub CF Barcelona »die Hintern«. Ebenfalls eine Frage wert wäre die Herkunft des Beinamens »die Büffel« für den belgischen Club K.A.A. Gent, der nichts mit der Kampfbereitschaft und Stärke des großen Fleischlieferanten zu tun hat. Klokani (Kängurus) ist der Beiname des tschechischen Traditionsvereins Bohemians Prag. Woher all diese Namen kommen und was sie bedeuten erklärt dieses Buch! 208 Seiten, 15x21cm, Karton, ca. 20 Fotos und 200 Emblem-Abbildungen, AGON Sportverlag, Kassel 2010.
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