Horst Eckel - Die 84. Minute.
- Artikel-Nr.: S32253
- Abteilung: Antiquariat
- Zustand: Gut, dem Alter entsprechend
Horst Eckel / Volker Neumann Horst Eckel - Die 84. Minute. Mit Horst Eckel ergreift einer der... mehr
Horst Eckel / Volker Neumann
Horst Eckel - Die 84. Minute.
Mit Horst Eckel ergreift einer der Helden von Bern das Wort und schildert der Welt, wie es wirklich war im Berner Wankdorfstadion. Einer, der auf dem Platz stand, als die Sensation gelang und der mit der Bewachung von Nandor Hidegkuti einen wesentlichen Beitrag dazu leistete. Heraus kommt eine packende Story, die zugleich ein Stück deutscher Zeitgeschichte ist. Horst Eckel erzählt in seiner Autobiografie von seinem Leben vor dem Gewinn der Fußballweltmeisterschaft 1954, dem legendären „Geist von Spiez“ und wie es ihm nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft erging. Er spricht von dem ersten deutschen Nachkriegsländerpiel der deutschen Nationalmannschaft in Moskau gegen die Mannschaft der UdSSR, das ihn zutiefst bewegte. Natürlich äußert er sich auch zu den unlängst erhobenen Dopingvorwürfen. Anschaulich zeigt diese Autobiografie, wie jener Erfolg aus dem Jahr 1954 das Leben eines Menschen in ganz andere Bahnen leitet, was er aus einem Menschen macht -und wie der Sieg von Bern das Leben von Horst Eckel veränderte. 259 Seiten, 15x22cm, Pappband, ca. 50 Fotos, AGON Sportverlag, Kassel 2004.
Horst Eckel - Die 84. Minute.
Mit Horst Eckel ergreift einer der Helden von Bern das Wort und schildert der Welt, wie es wirklich war im Berner Wankdorfstadion. Einer, der auf dem Platz stand, als die Sensation gelang und der mit der Bewachung von Nandor Hidegkuti einen wesentlichen Beitrag dazu leistete. Heraus kommt eine packende Story, die zugleich ein Stück deutscher Zeitgeschichte ist. Horst Eckel erzählt in seiner Autobiografie von seinem Leben vor dem Gewinn der Fußballweltmeisterschaft 1954, dem legendären „Geist von Spiez“ und wie es ihm nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft erging. Er spricht von dem ersten deutschen Nachkriegsländerpiel der deutschen Nationalmannschaft in Moskau gegen die Mannschaft der UdSSR, das ihn zutiefst bewegte. Natürlich äußert er sich auch zu den unlängst erhobenen Dopingvorwürfen. Anschaulich zeigt diese Autobiografie, wie jener Erfolg aus dem Jahr 1954 das Leben eines Menschen in ganz andere Bahnen leitet, was er aus einem Menschen macht -und wie der Sieg von Bern das Leben von Horst Eckel veränderte. 259 Seiten, 15x22cm, Pappband, ca. 50 Fotos, AGON Sportverlag, Kassel 2004.
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