Chronik des europäischen Vereinsfußballs 1950 bis 2000.
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Wieland Becker Chronik des europäischen Vereinsfußballs 1950 bis 2000. Die Mannschaften, ihre... mehr
Wieland Becker
Chronik des europäischen Vereinsfußballs 1950 bis 2000.
Die Mannschaften, ihre Erfolge und Spieler; Wechsel ins Ausland; Spieler aus Lateinamerika in europäische Teams. Teams und Titel ab 1910 bis 1949. Die Chronik des europäischen Vereinsfußballs ist eine Geschichte von traditionsreichen Mannschaften, die ihre ersten Erfolge lange vor 1950 feiern konnten. Es ist gleichermaßen die Geschichte von einst erfolgreichen Mannschaften, die ihren Niedergang nicht aufzuhalten vermochten und oft seit Jahrzehnten in unterklassigen Ligen spielen, wenn sie nicht schon längst von der europäischen Fußball-Landkarte verschwunden sind sei es durch Fusionen oder Insolvenzen. Immer wieder gibt es hier aber auch das Phänomen, dass manche dieser Teams wieder zurückkommen. Seit den 50er Jahren gab es ebenso die »Emporkömmlinge«, die von so genannten »Traditionalisten« gern abschätzig betrachtet und beurteilt werden, die den Traditionsvereinen die Titel streitig machten. Die einen gehören nun schon lange dazu, die anderen erlebten eine kurze Ära von Triumphen. Die Chronik des europäischen Vereinsfußballs ist ebenso eine Geschichte einer ununterbrochenen Spielerwanderung von Vereinen des Heimatlandes zu ausländischen Teams. Nicht nur wenn die Großen lockten wechselten zahllose Akteure dorthin, wo sie das Interesse einer Mannschaft lockte. Sicher dürfte hier nicht zuletzt das Geld im Profifußball nun mal ein ausschlaggebender Faktor eine Rolle gespielt haben. Aber gleichermaßen die große Chance, sich in den ganz großen europäischen Mannschaften präsentieren zu können. Über den Atlantik kommen seit den dreißiger Jahren ganze »Legionen« von talentierten und weltbekannten Akteuren aus Brasilien, Argentinien und Uruguay; wie auch Spieler aus Mexiko, Kolumbien oder Paraguay: Längst schon sind die besten afrikanischen Spieler in europäischen Ligen zu Hause und seit jüngerem auch Japaner und Südkoreaner, die inzwischen nicht mehr »Exoten« sind, sondern längst begehrte Leistungsträger. Die Erfolge und diese Spielerwanderung von welchem Verein, wohin und weiter werden mit den kompletten Kadern der Stammspieler ab 1950 dokumentiert. 800 Seiten, 20x28 cm, Pappband, Engelsdorfer Verlag, Leipzig 2014.
Chronik des europäischen Vereinsfußballs 1950 bis 2000.
Die Mannschaften, ihre Erfolge und Spieler; Wechsel ins Ausland; Spieler aus Lateinamerika in europäische Teams. Teams und Titel ab 1910 bis 1949. Die Chronik des europäischen Vereinsfußballs ist eine Geschichte von traditionsreichen Mannschaften, die ihre ersten Erfolge lange vor 1950 feiern konnten. Es ist gleichermaßen die Geschichte von einst erfolgreichen Mannschaften, die ihren Niedergang nicht aufzuhalten vermochten und oft seit Jahrzehnten in unterklassigen Ligen spielen, wenn sie nicht schon längst von der europäischen Fußball-Landkarte verschwunden sind sei es durch Fusionen oder Insolvenzen. Immer wieder gibt es hier aber auch das Phänomen, dass manche dieser Teams wieder zurückkommen. Seit den 50er Jahren gab es ebenso die »Emporkömmlinge«, die von so genannten »Traditionalisten« gern abschätzig betrachtet und beurteilt werden, die den Traditionsvereinen die Titel streitig machten. Die einen gehören nun schon lange dazu, die anderen erlebten eine kurze Ära von Triumphen. Die Chronik des europäischen Vereinsfußballs ist ebenso eine Geschichte einer ununterbrochenen Spielerwanderung von Vereinen des Heimatlandes zu ausländischen Teams. Nicht nur wenn die Großen lockten wechselten zahllose Akteure dorthin, wo sie das Interesse einer Mannschaft lockte. Sicher dürfte hier nicht zuletzt das Geld im Profifußball nun mal ein ausschlaggebender Faktor eine Rolle gespielt haben. Aber gleichermaßen die große Chance, sich in den ganz großen europäischen Mannschaften präsentieren zu können. Über den Atlantik kommen seit den dreißiger Jahren ganze »Legionen« von talentierten und weltbekannten Akteuren aus Brasilien, Argentinien und Uruguay; wie auch Spieler aus Mexiko, Kolumbien oder Paraguay: Längst schon sind die besten afrikanischen Spieler in europäischen Ligen zu Hause und seit jüngerem auch Japaner und Südkoreaner, die inzwischen nicht mehr »Exoten« sind, sondern längst begehrte Leistungsträger. Die Erfolge und diese Spielerwanderung von welchem Verein, wohin und weiter werden mit den kompletten Kadern der Stammspieler ab 1950 dokumentiert. 800 Seiten, 20x28 cm, Pappband, Engelsdorfer Verlag, Leipzig 2014.
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